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Vertrag für Neubau der Rangsdorfer Oberschule besiegelt

Am 21. Mai wurde im Rangsdorfer Rathaus der Vertrag für die Errichtung und Anmietung der neuen Oberschule unterschrieben. Für den Neubau einer zweizügigen Oberschule, einer Dreifeldsporthalle, eines Jugendklubs sowie eines Sportplatzes auf dem ehemaligen Bücker-Gelände hatte die Firma Hemsö Germany Invest 24 GmbH aus München, Niederlassung Berlin, zuvor den Zuschlag im Vergabeverfahren erhalten. 

 

Den Vertrag unterschrieben Geschäftsführer Jens Nagel und Projektleiterin Akquisition Elina Johansson für die Firma Hemsö sowie Bürgermeister Klaus Rocher und die allgemeine Stellvertreterin des Bürgermeisters Sandra Brandt für die Gemeinde Rangsdorf. 

 

Im Rahmen des Mietmodells werden die Gebäude und Anlagen errichtet und für 20 Jahre vermietet. Dieser Zeitraum wurde bewusst auf Basis der Prognosen des Landes Brandenburg für die Bevölkerungsentwicklung und die heute schon in Rangsdorf lebenden Kinder gewählt. 

 

Im nächsten Schritt soll der Bauantrag gestellt werden. Der Baubeginn ist für Anfang 2025 geplant, um mit Schuljahresbeginn 2026/27 die neue Oberschule zu eröffnen. Mit dem Umzug der Oberschule steht dann das heutige Oberschulgebäude in der Großmachnower Straße für eine Grundschulnutzung, inklusive Hort, zur Verfügung. 

 

Um den ambitionierten Zeitplan einhalten zu können, muss die Gemeinde im nächsten Jahr die Straße Am Flugfeld, ehemals Nord-Süd-Verbinder genannt, fertigstellen. Mit dieser neuen Straße wird nicht nur das ehemalige Bücker-Gelände an die Seebadallee und den Bahnübergang Pramsdorf angebunden, sondern auch das Gelände mit den notwendigen Medien erschlossen.

 

Der Investor bindet zur Leistungserbringung das Bauunternehmen GOLDBECK Ost GmbH aus Treuen bei Plauen in Sachsen und das Architekturbüro PLAFOND GmbH aus Berlin. Am 16. April hatte die Rangsdorfer Gemeindevertretung die entsprechende Zuschlagserteilung beschlossen. 

 

gez. Rocher

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Veröffentlichung

Fr, 24. Mai 2024

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